Movember – Laufen für die mentale Gesundheit der Männer
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Quelle: movember.com
Wer mich kennt, weiß: Ich interessiere mich sehr für Gesundheitsthemen – und ganz besonders liegt mir die mentale Männergesundheit am Herzen.
Als zertifizierter MHFA Ersthelfer für psychische Gesundheit ist es mir ein persönliches Anliegen, das Thema stärker in den Fokus zu rücken und damit ein Tabu zu brechen.
In den letzten Jahren hat sich zum Glück einiges getan. Männer reden offener über psychische Belastungen, und die Scham, Hilfe zu suchen, nimmt langsam ab.
Da der November kurz bevorsteht, möchte ich auch in diesem Jahr wieder auf die Initiative Movember aufmerksam machen.
Warum Männergesundheit mehr als nur ein Fitness-Thema ist
Wenn es um Männergesundheit geht, denken viele zuerst an körperliche Erkrankungen wie Prostata- oder Hodenkrebs. Doch ein oft übersehenes Thema ist die psychische Gesundheit.
Statistiken zeigen: Männer sprechen seltener über psychische Probleme und suchen seltener professionelle Hilfe. Suizid ist eine der häufigsten Todesursachen bei Männern unter 50.
Es ist höchste Zeit, dieses Tabu zu brechen.
Movember zeigt uns: Stark sein bedeutet auch, sich Hilfe zu holen und offen über mentale Gesundheit zu sprechen.
Laufen als Ventil für Körper und Geist
Für viele Läufer ist Laufen nicht nur Sport, sondern auch eine Form der Therapie. Ein langer Lauf kann den Kopf freimachen, Stress abbauen und mentale Klarheit schaffen.
Die Endorphine, die beim Laufen freigesetzt werden, wirken wie natürliche Stimmungsaufheller – Bewegung wird zur Medizin.
Movember und Laufen passen daher perfekt zusammen: Beides erfordert Ausdauer, Durchhaltevermögen und Selbstreflexion.
Man kann es sich vorstellen wie einen Marathon für die mentale Gesundheit: Jeder Schritt zählt – und genau wie im Training ist es okay, Pausen einzulegen, auf den Körper zu hören und Unterstützung anzunehmen.
Move for Movember – 60 km für mentale Gesundheit
Eine besonders inspirierende Initiative ist Move for Movember. Dabei verpflichtest du dich, im November 60 km zu laufen oder zu gehen – über den ganzen Monat verteilt.
Diese Distanz steht symbolisch für die 60 Männer, die weltweit jede Stunde durch Suizid sterben – jede Minute ein Mann!
Das Ziel: Aufmerksamkeit schaffen, ins Gespräch kommen und durch Bewegung Gutes tun.
👉 Hier kannst du dich anmelden oder meiner digitalen Movember-Gruppe beitreten.
Weitere Möglichkeiten, aktiv zu werden
· Laufen für den guten Zweck: Nimm an einem Charity-Lauf teil oder starte deine eigene Challenge.
· Bewusstsein zeigen: Lass dir einen Schnurrbart wachsen oder trage ein Symbol, das Gespräche über Männergesundheit anstößt.
· Mentale Fitness trainieren: Schreib Tagebuch, sprich mit Freunden oder nutze deine Laufzeit, um Gedanken zu ordnen.
Jeder Schritt, jede Bewegung und jedes offene Gespräch hilft, das Tabu zu brechen – und Männer stark zu machen, körperlich wie mental.
Fazit: Bewegung verändert – im Körper und im Kopf
Movember erinnert uns daran, dass Stärke nicht nur im Körper, sondern auch im Kopf liegt.
Laufen kann ein kleiner, aber kraftvoller Teil dieser Stärke sein.
Als MHFA Ersthelfer für psychische Gesundheit möchte ich dazu beitragen, dass Männer lernen, über mentale Belastungen zu sprechen – und dass Hilfe holen als Stärke verstanden wird.
Also: Schnurrbart wachsen lassen, Laufschuhe schnüren und loslaufen – für dich, für Freunde, für Männergesundheit.
Wenn du ein Zeichen setzen möchtest: Schließ dich meiner digitalen Movember-Gruppe an, lauf mit mir 60 km+ und unterstütze Männer weltweit.
👉 Toni Runs for Mental Health – meine Movember-Seite
Quelle: movember.com

